Kronprinzessin Mette-Marit und ihre Familie weinen um ihren Familienhund. Mit bewegenden Zeilen nimmt die Norwegerin von Muffins Abschied.
Kronprinzessin Mette-Marit trauert um ihre Hündin
Kronprinzessin Mette-Marit und ihre Familie müssen Abschied nehmen. Die norwegischen Royals trauern um ihren geliebten Hund. Labradoodle-Dame Muffins Krakebolle ist gestorben. Die Familie kannte die Hündin seit ihrer Geburt im Jahr 2013, da sie ein Welpe ihrer Hündin Milly war. Auch viele Norwegerin kannten die süße Fellnasen von öffentlichen Auftritten.
Die traurige Nachricht des Todes teilte Kronprinzessin Mette-Marit ihren Anhängern über Instagram mit. Liebevoll schreibt die 47-Jährige: „Diese Woche ist unser Muffins an Krebs gestorben. Die lustige Krakebolle und beste Freundin der ganzen Familie wurde zu Hause im Wohnzimmer geboren. Seit sie auf der Welt ist, war sie ein natürlicher Mittelpunkt unseres Lebens. Muffins wurde gefüttert, mit allen möglichem bekleidet, auf Ausflügen und Skiern mitgenommen und hatte ein gutes Hundeleben. Sie konnte wirklich unartig sein und liebte es, wegzulaufen, aber vor allem liebte Muffins Kuscheln, Kinder, Mähroboter und Milly. Sie hat uns allen mehr Liebe, Trost und Lachen geschenkt, als wir hoffen konnten, und alle hier sowie Mama Milly vermissen sie sehr.“ Zu ihrem Beitrag fügte die Norwegerin noch zwei gebrochene Herzen und viele Erinnerungsfotos hinzu.
Die Familie sorgte sich öfter um Muffins
Schon mehrfach hing das Leben von Muffins am seidenen Faden. 2017 büxte die Hündin während eines Ski-Unfalls aus. Über die sozialen Medien suchten die norwegischen Royals nach ihrer Hündin. „Diese kleine hübsche Dame ist heute Nachmittag beim Skifahren davongelaufen. Wenn sie jemand gesehen hat, freuen wir uns über eine Nachricht“, schrieb die dreifache Mutter bei Instagram zu einem Foto. Ganz Norwegen fieberte bei der Suche mit. Zum Glück konnte die Labradoodle-Dame wiedergefunden werden.
Im November 2020 erkrankte Muffins dann an Krebs. Wie „Se og Hør“ berichtete, musste der Mischling operiert werden. Während des Eingriffs wurde der Labradoodle-Dame eine Zyste entfernt. Kronprinzessin Mette-Marit und ihre Familie hofften auf ein Wunder, doch leider vergebens.