Letizia von Spanien zeigt ihren schneeweißen Sommerlook. Statt super hohen High Heels trägt die Königin inzwischen flachere Schuhe. Grund dafür sind starke Schmerzen.
Letizia von Spanien zeigt sich in luftiger Robe
Wirklich formell war ihre Kleidung nicht. Königin Letizia und König Felipe begrüßten heute den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Francisco Petro und seine Frau Verónica Alcocer vor dem Zarzuela-Palast. Für diesen Anlass wählte die Spanierin ein sommerliches Spitzenkleid. In der Midi-Robe des Labels Sfera konnte die 50-Jährige wieder einmal ihre trainierten Arme in Szene setzen. Doch bei 27 Grad Außentemperatur in Madrid sei Königin Letizia der lockere Dresscode verziehen.
Schmerzen beeinflussen ihre Schuhwahl
Besonders farbenfroh war auch die Tasche der ehemaligen Journalistin. Letizia wählte ein rosafarbenes Modell mit bunten Blumendruck. Die Handtasche vom Label Furla setzte einen bunten Akzent zu ihrem schneeweißen Kleid. Ihre Schuhe stammen von Carolina Herrera. Weil Letizia von Spanien nach jahrelangem Tragen von viel zu hohen Schuhen unter Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie) und einer Verdickung der Mittelfußnerven (Morton-Neurom) leidet, verzichtet sie in letzter Zeit auf superhohe High Heels.
Königin Letizia sieht über geschmacklosen Kommentar hinweg
Doch nicht nur Letizia von Spanien setzte auf einen sommerlichen Look. Auch die First Lady Kolumbiens zeigte Haut. Verónica Alcocer trug zwar ein Kleid mit langen Ärmeln, doch der hohe Beinschlitz und ihr Rückenausschnitt gewährten tiefe Einblicke.
Königin Letizia empfing die First Lady mit aller Freundlichkeit. Der Fauxpas von Veronica Alcocer ist offenbar Schnee von gestern. In einem durchgesickerten Video hatte die Frau des Präsidenten im Juni 2022 behauptet, dass alle weiblichen Journalistinnen sich nach oben geschlafen hätten. Damit beleidigte sie auch den Berufsstand von Königin Letizia, die schließlich früher selbst in der Branche tätig war. Für ihren Kommentar, der angeblich aus dem Kontext gerissen wurde, entschuldigte sich Verónica Alcocer später.