Prinz Edward hat deutlich abgenommen und wirkt krank. Zerbricht der Royal an dem Tod von seiner geliebten Mutter Queen Elizabeth?
Edward und Sophie feiern ihr Debüt als Herzog und Herzogin von Edinburgh
Es war ein besonderer Termin für Prinz Edward und Herzogin Sophie. Am Freitag (10. März) besuchte das Paar die City Chambers in Edinburgh, um mit Flüchtlingen aus der Ukraine zu sprechen. Es war der erste Auftritt für des Paares, nachdem König Charles ihnen die Titel Herzog und Herzogin von Edinburgh verliehen hatte. Noch dazu war es der 59. Geburtstag von Prinz Edward. Ein ukrainischer Chor sang deswegen sogar ein Geburtstagsständchen für den Royal.
„Danke, dass Sie uns heute in Edinburgh willkommen geheißen haben, an einem wirklich besonderen und jetzt sehr überwältigenden Tag, für meine Frau – und Herzogin“, sagte der neue Herzog von Edinburgh mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Prinz Edward hat sichtbar an Gewicht verloren
Wer Prinz Edward genau beobachtet, merkt ausgeprägte Veränderungen. Der zweifache Vater hat abgenommen. Sein Gesicht wirkt deutlich schlanker, fast schon ausgezehrt. Und auch sein Jackett fällt inzwischen so locker, dass der Stoff auffällige Falten schlägt. Es wirkt, als könne der 59-Jährige Hose und Sakko gar nicht mehr richtig ausfüllen.
„Wir versuchen immer noch, uns damit abzufinden, und es ist sehr, sehr traurig“
Es heißt, der Körper ist der Spiegel der Seele. Die Seele von Prinz Edward hat in den vergangenen Jahren sehr gelitten. Zuerst musste er Abschied von Prinz Philip nehmen. Sein Vater starb am 9. April 2021 im Alter von 99 Jahren. „So sehr man auch versucht, sich auf so etwas vorzubereiten, es ist immer noch ein schrecklicher Schock“, sagte sein jüngster Sohn damals. „Und wir versuchen immer noch, uns damit abzufinden, und es ist sehr, sehr traurig.“
Eineinhalb Jahre später raubte der Tod ihm auch noch die Mutter. Queen Elizabeth schloss am 8. September 2022 für immer die Augen. Zu ihr hatte Prinz Edward ein sehr enges Verhältnis. Es wurde sogar noch intensiver, als er Sophie heiratete. Denn die Herzogin wurde für Queen Elizabeth wie eine zweite Tochter. „Wir sehen ziemlich viel von ihr“, sagte die frühere Gräfin von Wessex 2016 gegenüber „Sky News“. „Wir fahren an den meisten Wochenenden rüber.“
Der Tod seiner geliebten Eltern scheint den sensiblen Briten mehr mitgenommen zu haben, als bisher angenommen. Doch vielleicht schöpft er aus einer neuen Aufgabe Kraft. Denn mit dem Titel wurde ihm auch das Herzensprojekt von Prinz Philip übertragen. Prinz Edward wird künftig die Führung des internationalen Jugendprogramms „The Duke of Edinburgh’s Award“ leiten. Und das hätte seine Eltern sicherlich stolz gemacht.