Prinz Harry nennt Herzogin Meghan seine „Seelenverwandte“

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten am Montag einen wichtigen Auftritt in New York. Der Royal hielt eine Rede vor den Vereinten Nationen, in der er Meghan seine Seelenverwandte nannte.

Prinz Harry und Herzogin Meghan in New York
Herzogin Meghan trägt einen schwarzen Rock von Givenchy.© picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Seth Wenig

Herzogin Meghan und Prinz Harry besuchen Feier des Nelson-Mandela-Tags

Herzogin Meghan und Prinz Harry sind zurück. Nachdem es die letzten Wochen eher ruhig um die Sussexes war, führte sie nun ein besonderer Anlass nach New York. Das Paar besuchte die jährliche Feier des internationalen Nelson-Mandela-Tags im Hauptquartier der Vereinten Nationen, um den verstorbenen Präsidenten Südafrikas zu würdigen. Beide schienen bestens gelaunt zu sein.

Prinz Harry nutzte die Gelegenheit, um eine Rede zu halten. Er sprach voller Bewunderung von Nelson Mandela (*1918-†2013), der trotz 27 Jahren in Gefangenschaft nicht verzweifelte. „[Er war] immer noch in der Lage, das Gute in der Menschheit zu sehen, immer noch beschwingt von einem wunderschönen Geist, der alle um ihn herum aufrichtete“, sprach der Enkel von Queen Elizabeth. „Nicht weil er blind war für die Hässlichkeit und die Ungerechtigkeiten der Welt – nein. Er sah sie klar. Er hatte sie erlebt. Sondern weil er wusste, dass wir sie überwinden konnten.“

Herzogin Meghan und Prinz Harry
Immer wieder lächeln Herzogin Meghan und Prinz Harry glücklich. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | John Minchillo

In Afrika erkannte Harry, dass Meghan seine Seelenverwandte ist

Der Royal sprach wichtige Punkte wie Hungersnöte, den Klimawandel sowie Rassismus an. Zudem unterstrich der 37-Jährige seine Verbundenheit mit Afrika. „Seit ich Afrika im Alter von 13 Jahren zum ersten Mal besuchte, habe ich auf dem Kontinent immer Hoffnung gefunden. Tatsächlich war es die meiste Zeit meines Lebens meine Lebensader, ein Ort, an dem ich immer wieder Frieden und Heilung gefunden habe“, betonte Prinz Harry. In Afrika konnte er stets ohne Paparazzi er selbst sein.

Er reiste nicht nur nach dem Unfalltod von Prinzessin Diana nach Afrika, sondern machte in Botswana auch Urlaub mit Herzogin Meghan. „Hier habe ich mich meiner Mutter am nächsten gefühlt und Trost gesucht, nachdem sie gestorben war“, so der Blaublüter. Außerdem war Afrika, der Ort „wo ich wusste, dass ich in meiner Frau eine Seelenverwandte gefunden hatte. Und deshalb ist so viel von meiner Arbeit dort angesiedelt.“ Mit diesen Worten machte Prinz Harry auch etwaigen Trennungsgerüchten den Gar aus. Aber an eine Scheidung ist nach diesem verliebten Auftritt eh nicht zu denken.
Quellen: People.com, Hello.co.uk

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