Prinz Harry und Herzogin Meghan kündigen Comeback an

Prinz Harry und Herzogin Meghan melden sich zurück. Nach 18 Monaten kündigen sie ihr Comeback bei Spotify an.

Herzogin Meghan und Prinz Harry setzen Podcast fort
Freude für die Fans: Im Sommer kehrt der Podcast von Meghan und Harry zurück. © picture alliance / empics | Paul Edwards

Herzogin Meghan und Prinz Harry kehrten zu Spotify zurück

Die Sendepause ist beendet! Nach 18 Monaten Funkstille kündigen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr Comeback bei Spotify an. Ab dem Sommer soll es neue Folgen ihres Podcasts geben.

„Da wir alle weiterhin mit der Ära der Fehlinformationen umgehen müssen, hat es Archewell Audio für wichtig gehalten, mit unseren Partnern bei Spotify zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die digitalen Technologien, die so viele von uns jeden Tag nutzen, auf starken Vertrauens- und Sicherheitsprinzipien basieren“, heißt es in einer Erklärung ihrer Archewell-Stiftung. Zudem betonten die Sussexes, wie wichtig es ihnen sei „hochwertige, faktenbasierte Informationen“ zu präsentieren – insbesondere beim Thema öffentliche Gesundheit.

Sussexes legten Zusammenarbeit wegen Kontroverse auf Eis

Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan im Dezember 2020 ihre erste und bisher einzige Podcast-Folge veröffentlicht hatten, legten sie die Zusammenarbeit mit Spotify zunächst auf Eis. Der Grund war offenbar, dass der Audio-Streaming-Dienst Spotify auch Menschen wie Joe Rogan eine Plattform bot. Der sehr erfolgreiche Podcaster hatte umstrittene Informationen zum Thema Covid-19 verbreitet. Er riet davon ab, Jugendliche zu impfen und empfahl das Entwurmungsmittel Ivermectin.

„Im vergangenen April begannen unsere Mitbegründer gegenüber unseren Partnern bei Spotify Bedenken hinsichtlich der allzu realen Folgen von COVID-19-Fehlinformationen auf seiner Plattform zu äußern“, hieß es Ende Januar in einer offiziellen Pressemitteilung. „Wir haben Spotify gegenüber weiterhin unsere Bedenken zum Ausdruck gebracht, um sicherzustellen, dass Änderungen an seiner Plattform vorgenommen werden, um zur Bewältigung dieser Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit beizutragen.“

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