Als Kind hatte Prinz William einen ungewöhnlichen Spitzname für Queen Elizabeth. ADELSWELT verrät, wieso der Royal seiner Großmutter einen Männernamen gab.
Prinz William hatte kuriosen Spitznamen für Queen Elizabeth
Wer Queen Elizabeth begegnet, hat ihr höchsten Respekt entgegenzubringen. Wer sie adressiert, sollte das stets mit der korrekten Ansprache „Eure Majestät“ tun. Innerhalb der Königsfamilie verhält es sich natürlich ein wenig anders. Als Kind wurde die Königin von ihrer Verwandtschaft Lilibet genannt. Auch Prinz Philip übernahm diesen Kosenamen später.
Prinz William hatte als Kind ebenfalls einen Spitznamen für seine Großmutter. Dieser ist allerdings ziemlich ungewöhnlich. Der Thronfolger nannte Queen Elizabeth beim Männernamen Gary. So berichtet es die „Daily Mail“. Als der Junge im Buckingham Palast spielte, rief er plötzlich nach Gary. „Ein Gast, der ihm helfen wollte, fragte, wer Gary sei. Es musste ein Mitglied des königlichen Haushalts sein“, zitiert die Zeitung einen Augenzeugen. „Ich bin Gary“, antwortete Queen Elizabeth dann zur Überraschung aller Beteiligten. „Er hat noch nicht gelernt, Granny zu sagen.“
Prinz George nennt sich selbst Archie
Auch Prinz George hatte als Kleinkind Probleme, das Wort Granny richtig auszusprechen. Er taufte seine Ur-Großmutter deshalb „Gan-Gan“. „George ist erst zweieinhalb und er nennt sie Gan-Gan“, plauderte Prinz William damals aus.
Der heute Achtjährige gab sich selbst vor einiger Zeit ebenfalls einen besonderen Spitznamen. Als eine Spaziergängerin den Jungen in Berkshire traf, fragte sie nach seinem Namen. „Nur um freundlich zu sein, habe ich ein bisschen Smalltalk gehalten und George gefragt, wie er heißt, obwohl ich ihn offensichtlich kannte“, plauderte die Frau aus. „Zu meinem Erstaunen sagte er ‚Ich heiße Archie‘ mit einem breiten Lächeln im Gesicht.“ Ob es Zufall war, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry ihren Sohn vier Monate später Archie nannten?