Prinzessin Tatiana hat ihren ersten öffentlichen Auftritt seit ihrer Trennung von Prinz Nikolaos gemeistert. Königin Anne-Marie unterstützte ihre Schwiegertochter.
Königin Anne-Marie unterstützt Prinzessin Tatiana
Dieser Auftritt sendet eine klare Botschaft! Am Freitag (26. April 2024) besuchte Königin Anne-Marie gemeinsam mit Prinzessin Tatiana die Übergabezeremonie der Olympischen Spiele in Athen. Es war der erste öffentliche Auftritt der 43-Jährigen seit Bekanntwerden ihrer Trennung von Prinz Nikolaos.
14 Jahre nach der Hochzeit hatte das einstige Traumpaar am 19. April überraschend das Ende seiner Ehe verkündet. Dass Königin Anne-Marie sich nun dennoch gemeinsam mit ihrer Schwiegertochter zeigt, unterstreicht, dass die gebürtige Venezolanerin trotz der Trennung weiter ein Teil ihrer Familie bleibt.
Die 77-Jährige kann sich vermutlich vorstellen, wie schwierig dieser erste Auftritt für ihre Schwiegertochter war. Schließlich waren in Athen alle Augen auf sie gerichtet. Medienvertreter lauerten nur darauf, ihren Gemütszustand an ihren Emotionen abzulesen. Schnell wird ein ernstes Gesicht als Herzschmerz interpretiert und ein Lächeln dafür, dass es eine neue Liebe gibt. Die Anwesenheit ihrer Schwiegermutter wird diesen Auftritt unter Beobachtung sicher leichter gemacht haben.
Prinz Nikolaos und Prinzessin Tatiana wollen Freunde bleiben
Wie auch immer es im Herzen von Prinzessin Tatiana aussieht – die Öffentlichkeit lässt sie bisher nicht daran teilnehmen. Die Gründerin der „Breathe“-Bewegung hat noch kein Interview zu der Trennung gegeben oder sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet.
Aber eins ist sicher: Böses Blut wird es wie bei den albanischen Royals nicht geben. Das haben Prinzessin Tatiana und Prinz Nikolaos betont. Sie sprechen in ihrer Trennungserklärung von einer „Beziehung, die auf einer starken Freundschaft“ beruht. Auch ihren Titel darf die frühere Eventplanerin behalten.
Am Ende hat die Liebe zwischen Prinzessin Tatiana und Prinz Nikolaos nicht gehalten – doch auf seine Familie kann sie weiter zählen. Und dieses Glück ist nicht in Gold aufzuwiegen.