Herzogin Kate und Prinz William schickten Fergie keine Einladung zu ihrer Hochzeit. Jetzt verrät Sarah Ferguson, wie sie sich damals fühlte.
Herzogin Kate und Prinz William luden Sarah Ferguson nicht ein
Es war eine der schönsten Hochzeiten des Jahrhunderts: Am 29. April 2011 gaben sich Herzogin Kate und Prinz William das Jawort. 1900 Gäste durften bei ihrem großen Tag dabei sein. Ein Familienmitglied fehlte jedoch: Sarah Ferguson.
Prinz William hatte seine Tante nämlich gar nicht erst eingeladen. Und das nicht etwa, weil Fergie zu dem Zeitpunkt bereits von seinem Onkel Prinz Andrew geschieden war. Die Herzogin hatte sich durch diverse Fehltritte und Skandale ins Abseits geschossen. So hatte Sarah Ferguson beispielsweise den Kontakt zu ihrem Ex-Mann für Geld angeboten.
Fergie floh vor der royalen Hochzeit ins Ausland
Dem „Town & Country“-Magazin hat Sarah Ferguson nun ein Interview gegeben. Offen erzählt Fergie, wie sie heute über die fehlende Einladung denkt. „Ich dachte, ich sei es nicht wert, zu ihrer Hochzeit zu gehen“, so die 61-Jährige, die jahrelang mit Selbstzweifeln kämpfte. Sie floh damals vor dem großen Hochzeitsbrimborium ins Ausland: „Ich ging tatsächlich nach Thailand, um davon so weit entfernt wie möglich zu sein, sodass ich wieder heilen konnte.“
Das Thema Megxit ist im Interview Tabu
Zu der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan bekam Sarah Ferguson eine Einladung. Allerdings scheint die Herzogin heute nicht besonders gut auf die Sussexes zu sprechen zu sein. Angeblich stellte sich Fergie nach dem Rassismus-Skandal auf die Seite von Piers Morgan, der Meghan unterstellte zu lügen. So hatte es der umstrittene Moderator zumindest behauptet.
Auf den Rückzug von Meghan und Harry angesprochen, wollte Fergie allerdings kein Statement abgeben. Sie gab sich diplomatisch: „Ich glaube, dass Diana so stolz auf ihre Jungs wäre … und das wäre sie auch auf ihre Enkelkinder.“ Zumindest zu Herzogin Kate und Prinz William soll das Verhältnis inzwischen entspannter sein.