Fürstin Charlène kämpft mit ihrer Gesundheit. Nun schießt auch noch Nicole Coste gegen die Frau von Fürst Albert und spricht von Karma.
Nicole Coste über Fürstin Charlène: „Es ist Karma“
Fürstin Charlène durchlebt schwere Zeiten. Eine starke Nasen-Ohren-Infektion und die damit verbundenen Operationen haben sie stark geschwächt. Seit einigen Wochen erholt sich die 43-Jährige deshalb in einer Klinik. Sie leidet, laut Fürst Albert, an einer tiefen Erschöpfung – sowohl körperlich als auch emotional. Am Freitag (10. Dezember) feiern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella ihren siebten Geburtstag. Ob sie ihre Mutter an dem Tag sehen können, ist derzeit unklar.
Das alles ist schon schlimm genug. Doch nun setzt die Ex von Fürst Albert noch einen drauf. Nicole Coste stichelt gegen die geschwächte Fürstin. Als der Journalist Richard Eden sie auf den Gesundheitszustand Charlènes ansprach, reagierte die 50-Jährige offenbar mit Hohn. „Es ist mir egal, was mit ihr passiert (…) Alles, was mit ihr passiert, ist Karma“, soll sie laut dem „Scottish Daily Mail“-Reporter gesagt haben. In ihren Augen hat Fürstin Charlène ihre gesundheitlichen Probleme offenbar verdient. Zudem zweifelt sie an der Beliebtheit der gebürtigen Südafrikanerin. „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als sie“, soll Nicole Coste behauptet haben.
‘The people of #Monaco love me more than they do #PrincessCharlene,’ claims mother of Prince Albert’s son. #royal pic.twitter.com/XrMluyCBBO
— Richard Eden (@richardaeden) December 4, 2021
Fürst Albert ist sauer auf die Mutter seines Sohnes
Die Feindschaft zwischen Fürstin Charlène und Nicole Coste ist nicht neu. Gegenüber „Paris Match“ ließ die ehemalige Flugbegleiterin kein gutes Haar an der Blondine. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, sagte die gebürtige Togolesin im September.
Gemeinsam mit Fürst Albert hat sie den 18-jährigen Sohn Alexandre. Dieser wurde von seiner Stiefmutter allem Anschein nach nicht gut behandelt. „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben“, so Nicole Coste.
Fürst Albert war nach dem Interview entrüstet. „Es war unangemessen, ich war wütend, das herauszufinden“, so der Monegasse und stellte sich schützend vor seine Frau. Auf den neuesten Kommentar seiner Ex hat er noch nicht reagiert. Nicole Coste dürfte im Palast jedoch nicht mehr willkommen sein.