Prinz George weiß nicht, dass er König wird

Prinz George hat noch keine Ahnung, dass er einmal auf dem Thron sitzen wird. Darum haben Prinz William und Herzogin Kate ihrem Sohn noch nichts verraten.

 Prinz George steht nach seinem Opa Prinz Charles und nach seinem Vater Prinz William an dritter Stelle in der Thronfolge.  ©imago/i Images
Prinz George steht nach seinem Opa Prinz Charles und nach seinem Vater Prinz William an dritter Stelle in der Thronfolge. ©imago/i Images

Prinz George soll seine Kindheit genießen

Eines Tages wird Prinz George der König von Großbritannien, Nordirland und dem Commonwealth sein – allerdings weiß er davon noch gar nichts. Als Prinz William am Donnerstagabend die Gala der National Portrait Gallery besuchte, verriet er, dass die Familie noch auf den richtigen Zeitpunkt warte, um dem Fünfährigen von seiner zukünftigen Rolle zu erzählen. „Jetzt geht es nur darum, eine sichere, stabile Umgebung um ihn herum zuerschaffen und ihm so viel Liebe zu zeigen, wie ich als Vater kann“, zitiert „Hello“ den britischen Thronfolger.

„Ich liebe meine Kinder genauso wie jeder Vater, und ich hoffe, George liebt mich genauso wie jeder Sohn seinem Vater. Wir sind in diesem Sinne sehr normal“, betonte der dreifache Papa.

 Prinz William mit seiner Frau Herzogin Kate und den drei gemeinsamen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.  ©imago/Starface
Prinz William mit seiner Frau Herzogin Kate und den drei gemeinsamen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. ©imago/Starface

Prinz William wollte gar kein König werden

Prinz William selbst wusste schon als kleines Kind, dass er eines Tages König werden soll. Seine Begeisterung hielt sich jedoch in Grenzen, wie Jeremy Paxman sich aus einem Gespräch mit Prinzessin Diana erinnert. „Wir sprachen über unsere Kinder und sie sagte, dass William ihr oft sagte, dass er nicht wirklich König sein wollte, und dann sagte Harry: ,Wenn du den Job nicht willst, mache ich ihn“, offenbart der Journalist.

Inzwischen hat sich der Enkel von Queen Elizabeth aber mit seiner Rolle arrangiert. Und er wird sicher alles versuchen, damit auch sein ältester Sohn sein Schicksal akzeptieren kann.

Prinz George bekommt Ballettunterricht mit Live-Musik

Prinz George schwingt schon das Tanzbein. Denn in der zweiten Klasse der „Thomas’s Battersea”-Schule steht auch Ballett auf dem Stundenplan. Während ein Pianist live für die musikalische Untermalung der Stunden sorgt, unterrichtet ein Profi die Schüler im Tanz. Für die Haltung der Kinder ist das sicher eine gute Sache, ob Prinz George daran aber auch Spaß haben wird? Falls nicht, kann sich der Sohn von Herzogin Kate und Prinz William zumindest noch in anderen Sportarten austoben. Gymnastik, Schwimmen und diverse Sportspiele stehen ebenfalls auf dem Lehrplan. 

Der Mini-Royal kann Fechten lernen

Aber auch sein Kopf wird gefordert. Der Urenkel von Queen Elizabeth muss auch in den neuen Fächern Naturwissenschaften, Geschichte und Geografie büffeln. Außerdem kann der Blondschopf noch freiwillig den Schulchor besuchen oder an Kursen wie Italienisch, darstellendes Spiel oder Fechten teilnehmen. Noch hat Prinz George zwei Wochen Zeit sich zu entscheiden. Das neue Schuljahr beginnt in London erst am 6. September.

So luxuriös ist die Schule von Prinz George

Die Einrichtung des Mini-Royals hat ohnehin einiges zu bieten. Neben Wissenschaftslaboren, zwei Töpferräumen und einem Musiklernzentrum, können die rund 540 Schüler auch einen Ballet- und einen Theatersaal nutzen. Außerdem besitzt die Privatschule einen eigenen Fuhrpark und eine Lodge in einem Skigebiet. Nicht umsonst bezeichnen Eltern die Londoner Privatschule als „die beste Ausbildung, die man für Geld kaufen kann.” Kate und William lassen für die Bildung ihres Erstgeborenen auch einiges springen. Satte 22.000 Euro kostet die Luxus-Lernstätte von George pro Jahr.

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