Die Royals sorgen täglich für spannende Nachrichten. ADELSWELT fasst im königlichen Kurzblock zusammen, was in den Königshäusern los ist.
Gräfin Eloise ist für einen Preis nominiert
Glückwunsch an Gräfin Eloise! Die Niederländerin ist für die beste Persönlichkeit bei den „The Best Social Awards“ nominiert. Ob die Nichte von König Willem-Alexander den Preis mit nach Hause nehmen kann, zeigt sich am 25. Mai 2022. Doch allein die Nominierung ist schon eine Ehre für die junge Influencerin.
Zeichnungen von Prinzessin Beatrix erzielen stolzen Preis
Es gibt aber noch weitere Neuigkeiten von den niederländischen Royals. Zeichnungen von Prinzessin Beatrix sind für 11.000 Euro unter den Hammer gekommen. Mit diesem Ergebnis wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Experten hatten die Kinderkunstwerke lediglich auf 5000 Euro geschätzt. Die Bilder von Märchenszenen hatte die ehemalige Königin mit acht Jahren gemalt.
Onkel von König Abdullah muss ins Gefängnis
Im jordanischen Königshaus kehrt keine Ruhe ein. Nun wurde auch noch der Onkel von König Abdullah von einem jordanischen Gericht zu einer 18-jährigen Haftstrafe verurteilt. Zudem soll Walid al-Kurdi etwa 255 Millionen Euro Strafe zahlen. So meldet es jetzt die Agence France-Presse (AFP). Der Ehemann von Prinzessin Basma ist in mehrere Korruptionsfälle verwickelt. Zudem wird dem 77-Jährigen Machtmissbrauch vorgeworfen. Ob der Onkel von König Abdullah seine Strafe wirklich antritt, ist allerdings fraglich. Walid al-Kurdi hält sich seit Jahren in Großbritannien versteckt.
Royals: Prinz Andrew ist kein Ehrenbürger mehr
Auch für Prinz Andrew gibt es wieder einmal schlechte Nachrichten. Die nordenglische Stadt York hat ihm die Ehrenbürgerschaft entzogen. Grund dafür ist seine Verwicklung in den Missbrauchsskandal.
Nachrichten vom 27. April 2022
Adel: König Felipe legt sein Privatvermögen offen
Als König Felipe den Thron übernahm, versprach er mehr Transparenz. Nun hat der Spanier Wort gehalten und sein Privatvermögen offengelegt. Demnach besitzt König Felipe „nur“ 2.573.392,80 Euro. Die Summe habe sich der Monarch hauptsächlich durch seine jährliche Apanage von rund 254.000 Euro zusammengespart. Im Vergleich zu anderen gekrönten Häuptern ist der Royal regelrecht arm. Das Vermögen von Fürst Albert wird beispielsweise auf bis zu 1 Milliarde Euro geschätzt, Queen Elizabeth soll bis zu 425 Millionen Euro auf der hohen Kante haben.
Gräfin Alexandra fühlt sich wieder frei
Auch von den dänischen Royals gibt es Neuigkeiten. Nachdem ihre Söhne Prinz Nikolai und Prinz Felix das Nest verlassen haben, fühlt sich Gräfin Alexandra wieder frei. „Jetzt muss ich mein Leben wieder genießen, wo ich keine direkte Verantwortung für zwei Kinder habe. Als ich meinen ersten Sohn bekam und bei ihm stand, dachte ich wirklich: Ich bekomme mein Leben nie zurück. Zum ersten Mal Mutter zu werden, ist überwältigend“, sagte die 57-Jährige zu „SE og HØR“.
„Jetzt bin ich wieder in der Zeit, bevor ich Kinder hatte, wo ich wirklich alles genießen kann. Es ist wieder eine etwas egoistische Zeit, in der man Zeit für sich hat. Ich muss nicht unbedingt zuerst an andere denken. Es ist so ein neues Kapitel, auf das ich mich freue.“
