Sind Prinz George und Prinzessin Charlotte in Gefahr? In ihrer Schule wurden Verdachtsfälle des Coronavirus gemeldet.
Verdacht von Coronavirus an der Schule von George und Charlotte
Sorge um Prinzessin Charlotte und Prinz George. In ihrer Privatschule gibt es Coronavirus-Verdachtsfälle. Vier Kinder seien deswegen in heimische Quarantäne geschickt worden, wie die Thomas’s Battersea School dem spanischen Magazin „Vanitatis“ mitteilte.
„Wie alle Schulen nehmen wir die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Verbreitung von Covid-19 sehr ernst und folgen zu diesem Zweck den Anweisungen der Regierung in dem Schreiben zur Infektionsprävention und zum Fallmanagement bei denen vermutet wird, dass einige Mitarbeiter oder Studenten dem Virus ausgesetzt sind oder Symptome zeigen“, heißt es in der Erklärung. „Wir haben aktuell eine sehr kleine Anzahl von Schülern, die evaluiert wurde. Diese Personen bleiben derzeit zu Hause und warten darauf, ihre Testergebnisse zu erhalten“, heißt es in dem Statement. Alle Eltern seien über den Coronavirus-Verdacht an der Schule informiert worden.
Vor Kurzem endeten die kurzen Februar-Ferien in England. Viele Familien nutzten die freien Tage, um Urlaub im Ausland zu machen. Zwei der möglicherweise betroffenen Schüler hatten Ferien in Norditalien gemacht. Ob sie auch Kontakt zu George und Charlotte hatten, ist nicht bekannt.
Familienurlaub auf dem Land
Herzogin Kate und Prinz William verbrachten die Ferien mit ihren Kindern auf ihrem Landsitz Anmer Hall. Dort lernten die drei Mini-Royals das Landleben kennen. „Diese Woche haben wir uns mit den Kindern um Lämmer gekümmert. Charlotte war erst unsicher, aber George war gleich voll dabei. Louis liebt die Traktoren. Sie alle lieben es die Lämmer zu beobachten und zu füttern“, hatte Prinz William laut „Hello“ am Rande eines Rugby-Matches erzählt. Die Kinder durften sogar zusehen, wie neue Lämmer geboren wurden.