Charlène von Monaco trifft drastische Entscheidung

Charlène von Monaco hat einen radikalen Schlussstrich gezogen. Die Fürstin hat ihren Instagram-Account ohne Vorankündigung gelöscht.

Fürstin Charlène von Monaco löscht Instagram-Account
© Jakub Porzycki/NurPhoto via Getty Images

Fürstin Charlène von Monaco löscht Instagram-Account

Überraschende Neuigkeiten aus Monaco. Fürstin Charlène hat ohne Vorankündigung ihren Instagram-Account gelöscht. „Diese Seite ist leider nicht verfügbar“, heißt es nun. Man könnte meinen, dass dies keine große Sache ist. Schließlich löschen Berühmtheiten ihre Social-Media-Kanäle alle naslang.

Doch bei der Monegassin fällt diese Entscheidung deutlich mehr ins Gewicht. Denn schließlich war der Instagram-Account der medienscheuen Fürstin ihr Weg, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Dort teilte die 45-Jährige nicht nur private Dinge wie Familienfotos oder den Tod ihres Hundes, sondern machte auch auf die Arbeit ihrer Stiftung aufmerksam. Zumindest im Internet konnte sich Charlène von Monaco so auf gewisse Weise nahbar zeigen. Die Entscheidung, Instagram zu löschen, wirkt deswegen ziemlich radikal.

Frau von Fürst Albert durchlebt viele Veränderungen

In letzter Zeit scheint Fürstin Charlène ohnehin einige Änderungen zu durchleben. Nach ihrem Aufenthalt in einer Schweizer Klinik wegen „psychischer und emotionaler Erschöpfung“ veröffentlichte die Frau von Fürst Albert weniger auf Instagram. Zuletzt gratulierte sie ihren Zwillingen im Dezember 2022 zum Geburtstag. Auch äußerlich veränderte sich die 45-Jährige. Ihre hellblonden Haare färbte sie braun.

Wie es Charlène derzeit geht, kann man nur erahnen. Ihr letztes Interview hat die Zwillingsmutter Ende 2022 gegeben. Zumindest die Social-Media-Kanäle der Fürstenfamilie von Monaco sind noch aktiv. Die Fans von Fürstin Charlène haben so eine weitere Möglichkeit zu verfolgen, was die monegassische Landesmutter so treibt.

Ein Wiedersehen mit der gebürtigen Südafrikanerin gibt es spätestens Mitte September. Gemeinsam mit Fürst Albert reist Charlène nach Südafrika, um die Water Bike Challenge ihrer Stiftung zu unterstützen.

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