Gräfin Eloise ging trotz Quarantäne-Regeln nach draußen. Nun reagiert ihr Management auf die Kritik.
Gräfin Eloise muss in Quarantäne
Die Pandemie hält die Adelswelt weiter in Atmen. Vor allem das schwedische Königshaus ist derzeit betroffen. Zuerst steckten sich Königin Silvia und König Carl Gustaf mit Covid-19 an. Dann wurden auch Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel positiv getestet. Auch die Royals in den Benelux-Staaten bilden keine Ausnahme. Großherzog Henri von Luxemburg hat sich ebenfalls mit dem Coronavirus angesteckt.
Und auch Gräfin Eloise ist nun betroffen. Die Niederländerin musste sich am Freitag in Quarantäne begeben. Die 19-Jährige lebt mit zwei Freundinnen in einer Wohngemeinschaft in Amsterdam. Eine ihrer Mitbewohnerinnen wurde positiv auf Covid-19 getestet. Für die Enkelin von Prinzessin Beatrix bedeutet es, dass sie laut den aktuellen Bestimmungen zu Hause bleiben sollte. Und das ganz unabhängig von ihrem Impfstatus.
Hat die Niederländerin gegen die Regeln verstoßen?
Doch Gräfin Eloise hat diese Regeln nicht befolgt. In ihren Insta-Stories sprach die Nichte von König Willem-Alexander von einem „Quarantäne-Spaziergang“. Zudem veröffentlichte sie Fotos von draußen. Diese Informationen sorgten in den Niederlanden für ziemliche Aufregung. Schließlich werden alle Bürger und Bürgerinnen darum gebeten, sich an die Regeln zu halten. Und ausgerechnet die niederländischen Royals haben wiederholt gegen Abstandsregeln verstoßen.
Nun reagierte das Management von Gräfin Eloise auf die Kritik. Die 19-Jährige hatte angeblich keine Ahnung von den Coronaregeln. „Eloise hatte aufrichtig keine Kenntnis von den wechselnden Regeln bezüglich Mitbewohnern und Corona. Tatsächlich dachte sie, es gehe ihr besonders gut. Sie ging in Quarantäne und testete sich, bevor sie nach draußen ging, alles nur um sicherzugehen“, zitiert „Shownieuws“ ihr Management. Das ist durchaus möglich. Sonst hätte die Adlige die Bilder wohl auch nicht veröffentlicht und sich diesen Ärger erspart.