Queen Elizabeth wurde von Paul McCartney umschwärmt und König Harald spricht von seinem ersten Handy. Beide Neuigkeiten in den Kurz-Nachrichten von ADELSWELT.
Paul McCartney war in Queen Elizabeth verknallt
Paul McCartney zählte in den Sechzigerjahren zu den umschwärmtesten Musikern der Welt. Der „Beatles“-Star selbst hatte eine Schwäche für Queen Elizabeth. „Sie war eine hübsche Frau, ein bisschen wie ein Hollywood-Filmstar“, schwärmt der Sänger in seinem neuen Buch „The Lyrics“. „Ich denke, ein Teil des Geheimnisses ihrer Popularität, zumindest für meine Generation, war, dass sie ein ziemliches Baby war … Auf unsere jungenhafte Art mochten wir sie irgendwie.“
Paul McCartney trat auch einmal persönlich vor der Königin auf. Ob ihr der Auftritt gefallen hat, weiß der heute 79-Jährige nicht. „Sie hatte nicht viel dazu zu sagen. Ja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber sie hat einfach nicht viel gesagt“, schreibt der Brite unsicher.
König Harald: Erstes Handy mit 83
In Sachen Technik lässt sich König Harald Zeit. Der norwegische Monarch enthüllte nun, wann er sein erstes Smartphone hatte. Erst im vergangenen Jahr legte sich der 84-Jährige ein Handy zu. Grund dafür war die Coronakrise. „Wenn wir seit März letzten Jahres wirklich etwas gelernt haben, dann ist es die Bedeutung moderner Technologie, in Kontakt zu sein. Daher war die Freude in meiner Familie groß, als ich ein Handy bekam. Ich habe nur 40 Jahre gebraucht“, witzelte König Harald in einer Rede und sorgte für Gelächter im Raum. Denn von einem Mann in seiner Position hätte man eigentlich etwas anderes erwartet.
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Seine Ehefrau geht schon länger mit der Zeit. Königin Sonja besitzt nicht nur seit Jahren ein Handy, sondern auch eine sogenannte Smartwatch. So erfährt die 84-Jährige die wichtigsten Neuigkeiten direkt über ihre Armbanduhr.
